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Beispielstücke von Marco van der Linden |
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Wok Wok Woka Ka Wok Woka Ka WoguWigu -
0:33 Min. - 131 kB Ist in kurzform nicht besser zu erklären, als wenn man nur gut zuhört. Feinheiten und Einzelheiten würden vielleicht den Rahmen sprengen oder Webspace ;-)) Vielleicht soviel: Wok=Kieferatmung zumindest die Bewegung, mit dem typischen Wokgeräusch (s. auch Encyclopaedia Didjeriduica). Die "Ka"'s bedeuten im Grunde nur einen Zwerchfellimpuls. Wigu steht anstelle von Wogu weil dort die Wangen zusammengezogen werden. |
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Pe Tu De
Wa - 0:59 Min. - 231 kB |
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Di Ta Hu - 0:43 Min. - 169 kB Dia Ta Hu Ditta Hu - 0:27 Min. - 107 kB Di Ta Hu - 1:35 Min. - 373 kB Di Tho Who- 0:34 Min. - 135 kB |
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Do Do Ditta More - 0:54 Min. - 215 kB Do Do Ditta More - 0:30 Min. - 120 kB Do Do Ditta More - 0:24 Min. - 98 kB |
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To Hu Wa To Hu - 0:15 Min. - 62
kB To Hu Wa Do Hu - 0:16 Min. - 65 kB |
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Bitte die Soundbeispiele !nicht!
fremd verwenden, z.B. samplen und Chartmusik von machen :-) Nein im Ernst, wenn jemand die Stücke auf seiner Seite haben möchte, bzw anderweitig tatsächlich interessiert ist (sowas gibts, ja) email an mich, danke. |
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Hallo, ich bin der Marco :-)Im Alter von 12 Jahren sah ich zum ersten Mal einen Didgeridoo-Spieler. Er spielte einen ewig langen Ton, der anscheinend nie enden wollte. Mich faszinierte das Geräusch, die Technik und der Mann selbst, der so etwas beherrschen kann. Vor ca. 2,5 Jahren kam ich selbst zum Didgeridoo. Damals hat mein Freund Thomas D. ein Stück Plastikschlauch aufgetan, und spielte darauf. Ich habe mir daraufhin auch als erstes ein 1,2 m langes PVC Rohr gesucht. Das "Tröten" machte sehr viel Spass, anfangs. Jedoch merkte ich schnell, dass ich mehr wollte. Ich kaufte mir bald das erste Bambus und bastelte mir ein Didgeridoo daraus. Ich konnte endlich weitermachen. Aber es sollte nicht sehr lange anhalten, denn das Bambus-Didgeridoo riss. Im Mai 1998, wurde ich von Udo Elfert eingeladen, an einem Alan Dargin (wer kennt ihn nicht?) Fortgeschrittenen Workshop teilzunhmen. Hoch erfreut, dass es so etwas gibt, nahm ich noch an einem weiteren Sonderkursus teil, wo wieder Alan Dargin der Lehrer war. Alan Dargin versprach, an seinen vermittelten Techniken hätten wir noch Jahre zu üben. Noch heute packe ich die alten Zettel raus und nehme mir tatsächlich noch etwas neues vor. Desweiteren habe ich drei weitere Fortgeschrittenen Workshops von Ali Andress (Austria) mitgemacht. Sein exaktes, stark rhythmusorientiertes und schnell, sehr schnelles Spiel veranlassten mich dazu, dreimal sein Schüler zu sein. Durch meine auffällige Spielweise bin ich schon sehr früh gefragt worden, ob ich nicht Lust hätte, Unterricht zu erteilen. Ich fühlte mich nicht sehr wohl dabei, als "fortgeschrittener Anfänger" schon Workshops zu geben. Trotzdem erteilte ich den ersten Workshop vor ca. 1,5 Jahren bei EPONA Kunstgewerbe in Duisburg. Weiterhin unterrichte ich in Wesel beim Jugendzentrum KARO und bei Didi's Spatz Liederspatzen in Isselburg. |
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©2002 Marco v.d.Linden |
2005-06-11
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