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Didgeridoo Bauanleitung "Sandwichtechnik"
Teil 6
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Jetzt die Rinde entfernen bei den vorhanden Fehlern im Holz, die gefüllt werden müssen:

Mit Holzleim und Sägemehl (am besten von der gleichen Holzsorte) Holzzement anrühren. So dass das Ganze noch leicht verformt werden kann.
Mit dem Zeugs die Löcher stopfen. Vorsicht bei grossen Löchern! Lieber in 2 Schichten auftragen und dazwischen trocknen lassen.
Es schrumpft ein wenig beim Trocknen und reisst sonst ein.

Jetzt alles schön glattschleifen.

 

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Das Bell-feintuning:

Etwas Wichtiges ist auch das Bell-feintuning!
Mit einem Lammellenschleifer und der Bohrmaschine werden jetzt die Übergänge zwischen den beiden Hälften verschliffen. Wenn man nicht weit genug reinkommt den Schleifer mit einem Stück Rohr (Messing) verlängern. (mit dem Hammer draufhauen) (bei grossen Bells kann man natürlich mit der ganzen Bohrmaschine rein .-) 

Nicht zu schnell laufen lassen! Sonst wird's nur heiss und es nimmt nichts mehr ab. Soweit wir mit den Fingern hinkommen können wir nochmals die Wandstärke ertasten und falls nötig noch ein wenig abschleifen. 

Jetzt halten wir uns unser neues Didg ans Ohr und klopfen mit dem Fingernagel von Aussen gegen die Bell. Es muss überall gleichmässig hell "klingen" (das gilt für ein resonanntes Didg, es gibt auch Leute die spielen lieber Didg's mit 2 cm Wandstärke. Je nach Geschmack halt) So lange weitermachen bis es überall gleichmässig hell klingt. 

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